NZ-BOP Bay of Plenty

Bay of Plenty Region

Toi Moana (māori)

Bay of Plenty (englisch)

Baie de l'Abondance (französisch)

Bahía de la Abundancia (spanisch)

19xx, 1993, 2002, 2005, 2019

Angelika war 1993 mit einer Freundin in Tauranga und Rotorua mit Whakarewarewa Thermalgebiet und Maori-Dorf, den Okere-Falls, weiter ging es über Whakatane nach Opotiki. 2002 war Angelika mit Freunden in dieser Region. Zusammen waren wir 2005 mit einer Freundin und 2019 hier und haben die Sehenswürdigkeiten besichtigt. Rotorua mit seinen vielen Geothermal-Gebieten ist hier der Ausgangspunkt. Das Waimangu Volcanic Valley - hier befanden sich bis 1886 die weltweit bekannten Pink and White Terraces, diese wurden durch die massiven Spalten-Ausbrüche des Mt. Tarawera vollkommen zerstört; zugleich wurde durch die vulkanische Aktivität ein neues Tal geschaffen und dort war auch der größte bisher bekannte Geysir von 1900 bis 1904 aktiv, der regelmäßig bis 400 Meter hoch schoss. Auch heute über 100 Jahre danach kann man in diesem Tal die vulkanische Aktivität spüren. Überall steigen Gase und Dampf auf, die Seen und Wasserläufe sind 70 bis 100°C heiss und die Mineralien und wärmeliebenden Algen formen ein enormes Farbspektakel. Das Tor zur Hölle "Hell's Gate", auch hier brodelt es überall kochend heiss und den Schwefel riecht man schon 2 km vor dem Eingang. Zwischen den 2 Thermalfeldern ist ein Wald mit einem 40°C warmen Wasserfall und Bäumen, deren Stämme mit goldbraunen Flechten überzogen sind. Te Puia oder Whakarewarewa ist ein Geothermalfeld und gleichzeitig eine Maori-Gemeinde - kompletter Name = Te Whakarewarewatanga O Te Ope Taua A Wahiao (Der Versammlungsplatz für die Kriegszüge von Wahiao). Dieses Geothermalgebiet mit 4 aktiven Geysiren, direkt in Rotorua ist, wie wir 2019 gesehen haben, inzwischen sehr stark kommerzialisiert. Man kann das Gebiet auch von der Maori-Gemeinde aus besichtigen, was sicher ursprünglicher ist. Trotzdem ist es sehr sehenswert. 2005 waren wir noch in Te Puke auf der Kiwi-Plantage Kiwi 360 und in Tauranga am Mount Maunganui.

  • 13 Übernachtungen (Angelika 13 / Klaus 5)
  • Keine Flugbewegung
  • 76 Fotos (2005+2019) die Fotos vor 2005 müssen meist noch digitalisiert werden
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